Am 16. Dezember 2019 wurde die SPRIND GmbH ins Handelsregister in Leipzig eingetragen und nahm offiziell ihre Arbeit auf.
Im Aufbau-Jahr 2020 mussten wir uns vor allem erst einmal selbst erfinden. Die erste Sprunginnovation der SPRIND ist die Bundesagentur für Sprunginnovationen!
Im nun bald zurückliegenden Jahr 2021 ging es dann wirklich los mit großen Finanzierungen und den ersten Wettbewerben. Folgendes haben wir geschafft:
All das haben wir in den bestehenden Rahmenbedingungen geschafft, die (noch) nicht besonders gut auf die Bedürfnisse von Innovator:innen eingestellt sind. Hier muss die SPRIND noch weiter „entfesselt“ werden, wie es ja schon oft diskutiert wurde. Konkrete Vorschläge dazu haben wir unterbreitet.
Entsprechend freuen wir uns, dass diese Notwendigkeit der Entfesselung auch seitens der neuen Bundesregierung bestätigt wurde, die in ihrem Koalitionsvertrag in Aussicht stellt: „Wir werden die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die Agentur für Sprunginnovation umgehend substanziell verbessern, damit sie freier agieren und investieren kann.“
Stellvertretend für alle Unterstützer:innen danken wir an dieser Stelle unseren Ansprechpartner:innen in BMBF und BMWK ebenso wie unseren Aufsichtsrät:innen für ihre Zeit und ihr außergewöhnliches Engagement: Ohne Sie hätten wir es nicht so weit geschafft!
Gemeinsam wollen wir im nächsten Jahr „Mehr Fortschritt wagen“ und SPRIND zum „One-Stop-Shop“ für die Identifizierung und Inkubation von bahnbrechenden Zukunftstechnologien, zum Reallabor für niedrigschwellige, effiziente und schnelle Innovations-Entwicklung und -Finanzierung weiterentwickeln.
Darauf freuen wir uns schon heute.